Erstellt von: Stefan Einsiedler am 8.05.2025
Veranstaltung am: 04.05.2025
Wings for Life World Run 2025
Am 4. Mai 2025 war es wieder so weit: Weltweit gingen über 300.000 Menschen beim Wings for Life World Run an den Start – darunter auch Thomas Punz, Stefan Einsiedler und Christian Böhacker, die alle auf ihre Weise zu diesem einzigartigen Charity-Event beitrugen, bei dem 100 % der Startgelder der Rückenmarksforschung zugutekommen.
Thomas Punz und Stefan Einsiedler – Flagship Run in Wien
Thomas und Stefan entschieden sich für den Flagship Run in Wien – einer von nur sieben weltweit, bei dem ein reales Catcher Car zum Einsatz kommt. Die Stimmung entlang der Donau war elektrisierend: Musik, motivierende Zuschauer und ein internationales Teilnehmerfeld sorgten für Gänsehautmomente schon beim Startschuss um 13:00 Uhr.
• Thomas lief beeindruckende 47,15 Kilometer, bevor ihn das Catcher Car einholte. In gleichmäßigem Tempo und mit starker Willenskraft hielt er sich über zwei Stunden in der Spitzengruppe seiner Altersklasse.
• Stefan zeigte ebenfalls eine starke Leistung mit 39,67 Kilometern. Für ihn war es ein toller Erfolg, da er sich zum Ziel gesetzt hatte, seine persönliche Bestmarke zu überbieten – was ihm auch eindrucksvoll gelang.
Beide berichteten danach begeistert von der einzigartigen Atmosphäre in Wien: Die Energie der Menge und das Wissen, für eine gute Sache zu laufen, trugen sie Kilometer um Kilometer weiter.
Christian Böhacker– 35,6 km auf der Laufbahn
Während Thomas und Stefan durch Wiens Straßen liefen, entschied sich Christian für eine persönliche Herausforderung auf der heimischen Laufbahn. Mit der offiziellen App und viel Disziplin spulte er 35,6 Kilometer ab – Runde für Runde. Eine mentale Herausforderung, die er souverän meisterte.
Der Wings for Life World Run 2025 war für Thomas, Stefan und Christian nicht nur ein sportlicher Erfolg, sondern vor allem ein solidarisches Statement für alle, die nicht laufen können. Insgesamt trugen sie mit ihren 122 gemeinsam gelaufenen Kilometern zu einem Event bei, das weltweit über 8,6 Millionen Euro für die Rückenmarksforschung generierte.
Egal ob auf der Straße, der Bahn oder virtuell verbunden – sie alle liefen für den guten Zweck.